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Channel: Cargnelli
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Unterschenkelgips (5 Wochen) wegen Knochenmarködem

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Die hochauflösende MRT hat ein 5mm großes Knochenmarködem im Sprunggelenk zum Vorschein gebracht.

Nach dem temporären Ruhigstellen mit einem Aircast Walker habe ich nach dem MRT jetzt einen Unterschenkelgips aus Scotchcast erhalten.

Vielen Dank an Frau Dr. Silke Aldrian, die das Gipsen selbst übernommen hat :-)

In 3 Wochen habe ich Kontrolle, bis dahin bleibt der Gips am Bein.

Aus Gipsverbände Martin

Da dies bereits mein 4. Unterschenkelgips (der dritte innerhalb eines Jahres) ist, komme ich sehr gut damit zurecht und das Gehen mit Krücken klappt bestens.

Meine bisherigen Unterschenkelgipse:
April 2010 (1 Woche)
November 2009 (2 Wochen)
September 2006 (3 Wochen)

Mein Gipsbein

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Da meine Schmerzen noch immer da sind, war ich heute wieder beim Arzt.
Diesmal wurde der ganze Fuß (viel ausführlicher als das letzte Mal) röntgenisiert.

Die Diagnose lautet:
Abrupt. ossea calc sin. non rec.
Dist. artic talcrur. dext. non rec.

Behandlung:
USCH-Scotchcastverband geschlossen - bis 3.10.2006.

Aus Gipsverbände Martin

Na mal sehen, ob der Gips hilft.
Ich darf belasten und brauche die Krücken nicht zu nehmen, ausser eventuell für längere Strecken.

Dienstag, 6. August 2013

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That looks
like
it was painful when it occurred and when it came off. Not fun! I broke my ankle when I was a kid playing soccer. I remember when the cast came off my other leg was so skinny, lol.

Abendempfang mit Gips und Krücken

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Seit heute darf ich ein bisschen belasten und habe eine Gehsohle unter meinen Scotchcast bekommen. Da meine Zehen (zum Glück) auf einer Zehenplatte ruhen, ist das normale Abrollen nicht möglich, daher sind die Krücken eine gute Unterstützung.

Mit etwas Übung kann man sogar sein Getränk mit Krücken transportieren.


Ich darf zwar ein bisschen belasten, doch geht das Gehen mit dem Gips leichter, wenn ich die Krücken verwende.

Online-Verfolger

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Aus eigener Erfahrung rate ich für die Registrierung in Foren weder die eigenen Initialen, noch das Geburtsdatum sichtbar zu verwenden.

Es gibt mühsame User, die dann für deren Registrierung - in anderen Foren - die fremden Daten benützen - nicht weiter schlimm, aber "unsauber".

Mittwoch, 16. Oktober 2013

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Das sieht schmerzhaft. Was ist passiert?

Sonntag, 20. Oktober 2013

Zwei Monate vor der ANGA COM 2014

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Zwei Monate vor der ANGA COM 2014

mcar

Die Eröffnungsdiskussion trägt den Titel „Breitband, Fernsehen, Online – Geschäftsmodelle für die vernetzte Medienwelt“. Auf dem Podium diskutieren für die Netzbetreiber Michael T. Fries (President & CEO, Liberty Global), Dr. Manuel Cubero (Vorstand, Kabel Deutschland), Wolfgang Elsäßer (Geschäftsführer, Astra Deutschland), Michael Hagsphil (Geschäftsführer Marketing, Telekom Deutschland) und Ronny Verhelst (CEO, Tele Columbus Gruppe). Die Programmveranstalter vertreten Conrad Albert (Vorstand, ProSiebenSat.1) und ZDF-Justitiar Peter Weber.Die Strategiepanels beschäftigen sich mit Personalized TV, Multi-Access-Strategien, neuen Breitbandgeschäftsmodellen jenseits der Flatrate, Plattformregulierung, Urheberrecht, PayTV und dem Wettbewerb mit neuen Online-Angeboten (OTT). Zu den Themen der neun international besetzten Technikpanels, die komplett in englischer Sprache veranstaltet werden, zählen die Stichworte Glasfaserausbau, Multiscreen, IPTV, DOCSIS 3.1, CCAP, RDK, Recommendation Engines und Wifi. Am dritten Veranstaltungstag finden insgesamt sieben Panelveranstaltungen statt, darunter vier Fachpanels im Rahmen des Thementags Connected Home, der zum zweiten Mal gemeinsam mit dem BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. veranstaltet wird. Höhepunkt ist der Connected Home Summit. Auf dieser international besetzten Gipfelveranstaltung diskutieren: Thomas Braun (Präsident, ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V.), Wilhelm Dresselhaus (Vorstandsvorsitzender, Alcatel-Lucent Deutschland), Dr. Christian P. Illek (Vorsitzender der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland), Bruce McClelland (President, Network & Cloud and Global Services, ARRIS), Yves Padrines (Vice President & General Manager SP Video EMEAR, Cisco) und Dr. Dirk Wössner (Geschäftsführer Vertrieb, Telekom Deutschland). Neben weiteren Verbandskooperationen mit BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., Deutsche TV-Plattform e.V., SCTE, VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. und VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. arbeitet die ANGA COM in diesem Jahr erstmals auch mit dem von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützen Medienforum NRW zusammen, das am 20. und 21. Mai ebenfalls im CongressCentrum Ost der Koelnmesse stattfindet. Die Zusammenarbeit umfasst eine gemeinsame Eröffnungsveranstaltung mit einer Begrüßung durch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen.Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Für unser Kongressprogramm haben wir dieses Jahr alle führenden Verbände der Breitband- und Fernsehbranche als Partner gewinnen können.Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit dem Medienforum NRW. Damit bringen wir Breitband und Medien noch enger zusammen. Zugleich ist auch die Vielfalt der beteiligten Netzbetreiber gegenüber den Vorjahren nochmals gestiegen: Neben den Kabelnetzbetreibern sind mit der Deutschen Telekom, Vodafone, 1&1, EWE TEL, Versatel und mehreren lokalen Glasfasernetzbetreibern auch die klassischen Telekommunikationsunternehmen stark vertreten. In der Ausstellung erwartet die Besucher mit schon jetzt mehr als 400 Anmeldungen eine perfekte Mischung aus internationalen Ausrüstern und Mittelstand. Auch hier adressieren wir gleichermaßen Breitband- und Medientechnologien.“ Martin Cargnelli


ANGA COM 2015

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ANGA COM 2015

mcar

Die ANGA COM - Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit ist seit mehr als 10 Jahren Europas führende Business-Plattform für Breitband- und Contentanbieter. Die Veranstaltung bietet Netzbetreibern, Ausrüstern und Inhalteanbietern einen auf Breitband fokussierten Marktplatz für ganz Europa. Top-Themen sind Next Generation Networks, Content Delivery, Smart TV, Multiscreen, Video on Demand und Connected Home. Die ANGA COM 2015 findet von 9.-11. Juni 2015 statt.www.angacom.de

ANGA COM veröffentlicht Kongressprogramm

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ANGA COM veröffentlicht Kongressprogramm

mcar

Knapp drei Monate vor dem Start liegen für die ANGA COM – Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit bereits 400 Ausstelleranmeldungen aus 30 Ländern vor. Das messebegleitende Kongressprogramm mit insgesamt 24 Veranstaltungspanels steht seit heute online. Kooperationspartner des Kongressteils sind das Medienforum NRW und 12 führende Verbände der Breitband- und Medienbranche. Das Kongressprogramm beginnt mit einer gemeinsamen Eröffnung von ANGA COM und Medienforum NRW mit Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Für die Eröffnungsdiskussion, die sich dieses Jahr in zwei kleinere, kompakte Podien aufteilt, haben für die Netzbetreiber Dr. Manuel Cubero (Vorstandsvorsitzender, Kabel Deutschland und Geschäftsführer Consumer Fixed and Cable, Vodafone Deutschland), Michael T. Fries (President & CEO, Liberty Global), Wolfgang Elsäßer (Geschäftsführer, Astra Deutschland) und Lutz Schüler (CEO, Unitymedia KabelBW) zugesagt. Die Medienunternehmen vertreten Conrad Albert (Vorstand, ProSiebenSat.1), Kasia Kieli (President & Managing Director, Discovery Networks CEEMEA) und Marc Schröder (Mitglied der Geschäftsleitung, Mediengruppe RTL Deutschland). Den Höhepunkt des internationalen Programmteils, der aus insgesamt 10 englischsprachigen Panels besteht, bildet der International Broadband Summit. Sprecher sind: Michel Azibert (CCO & Deputy CEO, Eutelsat), Colin Buechner (Chief Network Officer, Liberty Global), Wilhelm Dresselhaus (CEO, Alcatel-Lucent Deutschland), Bruce McClelland (President, Network & Cloud and Global Services, ARRIS Group), Yves Padrines (VP & General Manager Cable, Media and Video EMEAR, Cisco) und Dr. Dirk Wössner (President Consumer Business, Rogers Communications). Zu den Höhepunkten des Strategieprogramms zählt ein Panel zur Entwicklung des Wettbewerbs zwischen Video on Demand und Pay TV, an dem neben M7, ProSiebenSat.1, Sky Deutschland und Tele Columbus auch Dr. Christoph Schneider (Geschäftsführer, Amazon Instant Video Germany) teilnimmt. Die auch für neue Medienangebote fundamentale Finanzierung und Förderung des Breitbandausbaus ist Thema eines Kooperationspanels mit dem BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. Mit dem Stichwort Netzneutralität, das dieses Jahr ganz oben auf der politischen Agenda steht, beschäftigen sich gleich zwei Strategiepanels: Eines findet in Kooperation mit dem VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. statt. Das zweite Panel nimmt in Zusammenarbeit mit der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht unter dem Titel „Medienrecht und Netzneutralität in Deutschland und den USA“ auch die internationale Rechtsentwicklung in den Blick. Die Breitbandthemen rundet ein Panel zu dem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld mit öffentlichen WLAN-Hotspots ab, das in Kooperation mit dem BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss e.V. veranstaltet wird. Gegenstand eines erstklassig besetzten Panels mit der Deutschen TV-Plattform e.V. ist die Umstellung des terrestrischen Fernsehens auf DVB-T2. Das Potenzial neuer Fernsehangebote wie TV Everywhere und Cloud TV werden in einem Strategiepanel mit der Deutschen Telekom, RTL, Sky, Unitymedia KabelBW und Zattoo diskutiert. Best Practice Beispiele für IPTV und netzseitige Personal Video Recorder sind Thema eines Kooperationspanels mit dem Fachverband der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen in der Wirtschaftskammer Österreich. Gemeinsam mit dem VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. und dem Medienforum NRW wird ein Panel zu Marktstrukturen und Kartellrecht in digitalen Märkten veranstaltet, an dem u.a. Andreas Mundt (Präsident, Bundeskartellamt) teilnimmt. Das Medienforum NRW gestaltet zudem am ersten Kongresstag ein hochkarätiges Panel zur zwischen Bund und Ländern aktuell diskutierten neuen Medienordnung für Deutschland. Zu den Themen der Technikpanels, die komplett in englischer Sprache veranstaltet werden, zählen die Stichworte DOCSIS 3.1, Multiscreen (in Kooperation mit der SCTE – The Society for Broadband Professionals), DVB-T2 (in Kooperation mit DVB), Fibre Networks (in Kooperation mit dem FTTH Council Europe), RDK (in Kooperation mit der ISBE – International Society of Broadband Experts), UHDTV, TV Cloud Services, Wi-Fi und CCAP. Am dritten Veranstaltungstag findet u.a. ein Themenfokus Connected Home statt, der erneut gemeinsam mit dem BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. veranstaltet wird. Zu den Panel-Themen zählen die vernetzte Gerätesteuerung, Energiemanagement und Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen. Als Ergänzung der regulären Kongresspanels steht allen Messebesuchern auch wieder ein Praxisforum in der Speakers’ Corner offen: Insgesamt 23 Unternehmen präsentieren in 36 Vortragsslots neue Produkte, Projekte und Lösungen. Die Speakers’ Corner befindet sich am Messe-Boulevard auf der Hallenebene 10.1 und ist für alle Messebesucher und Kongressteilnehmer ohne zusätzliche Anmeldung zugänglich. Das Vortragsprogramm des Praxisforums ist ebenfalls bereits online einsehbar. Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Markenzeichen der ANGA COM ist und bleibt die enge Verzahnung von Breitband und audiovisuellen Medien – praxisnah, international und geschäftsorientiert. Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr unseren zahlreichen Kooperationspartnern, die uns mehr denn je helfen, in Köln alle relevanten Marktbeteiligten beider Branchen zusammenzuführen.“ Die Ticketpreise sind gegenüber 2014 unverändert: Der Besuch der Fachausstellung kostet 22,- Euro für drei Tage. Kongresstickets sind ab 100,- Euro erhältlich. Anmeldungen sind online unter www.angacom.de möglich. Die Kongresstickets für das gesamte Kongressprogramm der ANGA COM berechtigen auch zum Besuch aller Kongresspanels des Medienforum NRW am 10. und 11. Juni in der IHK in Köln.

ANGA COM 2015

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ANGA COM 2015

mcar

Umsetzung der Digitalen Agendaerfordert investitionsfreundliche Regulierung • Gut zwei Drittel der deutschen Haushalte haben Zugang zu schnellem Internet via Kabel• Kabelnetzbetreiber melden weiter steigende Kundenzahlen bei Breitbandinternet und Pay TV• Klarer Trend zu hohen Bandbreiten: Ca. 35 Prozent der Kunden nutzen 50 MBit/s oder mehr• Weitere Investitionen erfordern eine investitionsfreundliche Regulierung statt immer neuer Belastungen – auf deutscher wie auf europäischer Ebene Köln/Berlin, 26. März 2015 – Die deutschen Kabelnetzbetreiber können mittlerweile gut zwei Drittel der deutschen Haushalte mit schnellem Internet versorgen. „Das Kabel bleibt die mit Abstand am weitesten verfügbare Technologie für High Speed Internet und damit auch der wesentliche Treiber für den Ausbau insgesamt“, sagte Thomas Braun, Präsident der ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. Gleichzeitig warnte er davor, die Investitionskraft der Branche durch immer neue Belastungen zu schwächen: „Neue, zusätzliche Abgaben für Kabelnetzbetreiber zur Förderung des deutschen Films beispielsweise gehen in die falsche Richtung. Vielmehr ist auch künftig darauf zu achten, regulatorische Eingriffe möglichst zu vermeiden und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Nur so lässt sich die Refinanzierbarkeit von Infrastrukturinvestitionen durch private Anbieter sicherstellen.“ Nicht nur der Marktanteil des Kabels am Breitbandmarkt, sondern auch die Nachfrage nach hohen Bandbreiten ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Mittlerweile buchen ca. 35 Prozent der Kunden Bandbreiten von 50 MBit/s oder mehr; das ist eine Steigerung um 5,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Im TV-Markt melden die Kabelnetzbetreiber ein wachsendes Interesse an Pay TV-Angeboten: Seit Ende 2013 sind die Nutzerzahlen um ca. 12 Prozent gestiegen. Die Zahl der Kabel TV-Kunden insgesamt ist stabil geblieben. „An der Schnittstelle von Netzen und Inhalten ist die Kabelbranche gut positioniert, um den heutigen und zukünftigen Medienkonsum zu befriedigen“, betonte Thomas Braun bei der Vorstellung der Branchenzahlen gestern in Berlin. „Wir setzen darauf, dass auch die europäische Politik dies weiter unterstützt, wenn in diesem Jahr wesentliche Reformen z.B. im Urheberrecht oder bei den audiovisuellen Mediendiensten anstehen.“ Die veröffentlichten Branchenzahlen stehen in den Faktenblättern zu den Themen Breitband und TV auf der Webseite www.anga.de zum Download zur Verfügung.

re:publica nine

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Mai ist re:publica Zeit und die Vortragenden haben es schwer, sich gegen das strahlende Frühlingswetter zu behaupten, denn ein Bier in der Sonne ist nach einem langen Winter auch eine Option, aber nicht zur re.publica-Zeit in Berlin. Die Säle der Station Berlin waren, wie auch die gesamte Veranstaltung sehr gut besucht und zwischen Fachvorträgen blieb auch immer Zeit um Freunde zu treffen und über die neuesten Netz-Trends fachzusimpeln.

Aus 2015-05 Republica

TV versus Streaming

Dass das lineare Fernsehen weiterhin viel Bedeutung hat, zeigt ein einfacher Blick in die Statistik. Ein Tatort kommt im linearen Fernsehen in der ARD auf etwa 10.000.000 Zuseher. Die Sendung im Nachhinein wird dann noch etwa 300.000 Mal als Video on demand (VOD) konsumiert.
In anderen Worten sitzt jeder achte Deutsche am Sonntagabend vor dem Fernseher und sieht Tatort, während innerhalb des gesamten VOD Zeitraumes die Sendung von jedem 250. Deutschen als VOD konsumiert wird. Das klingt einerseits nicht viel, andererseits sind es aber noch einmal drei Prozent. Bei sinkenden Fernsehreichweiten unter Umständen wichtige drei Prozent.

Neue Journalismusformate:

„Wer Formate braucht, hat keine Geschichten“ sagen Juliane Leopold und Max Hoppenstedt in Ihrem Vortrag. Ganz entscheidend sei es, nach folgenden Grundsätzen zu publizieren:

„What we know, what we don’t know“ und
„Too long didn’t read“
Veröffentlichen was wir wissen und dann können wir die Geschichte laufend ergänzen.

Die Seiten Vice und Buzzfeed sind profitabel und reichweitengetrieben.

Aus 2015-05 Republica

Die V. Gewalt

Als besonderes Beispiel kann der Blog von Martha Pane, einer neunjährigen Schottin, gesehen werden. Als neues Finanzierungsmodell fallen die sogenannten „Wutspender“, auf Englisch „Rage Donations“ auf.
Es gelten folgende Gesetze:

1.Gesetz: Die Macht der vernetzten Vier und
2.Gesetz: Der Streisand-Effekt, der die Unmöglichkeit der Zensur beschreibt

Es kann leicht zu „Protestgemeinschaften“ kommen, es entsteht ein Meinungskorrektiv. Das Publikum wird somit zum Meinungskorrektiv, es entsteht ein 1. Organisationsmuster, vergleichbar mit „Sekten“. Die Individualität wird zum Störfaktor, es entsteht das Kollektiv.

Aus dem Kollektiv wird das „Konnektiv“, eine digital vernetzte Gruppe, eine „Organisation ohne Organisation“. Das Konnektiv ist ein Organisationsmuster der fünften Gewalt. Das Konnektiv ist weder hierarchisch, noch strategisch.

#Aufschrei
Aufschrei zum Beispiel war die Folge eines Tweets über sexuellen Übergriff, der sich dann als Begriff für besondere Emotionen unter #Aufschrei etabliert hat.

Dass man vor dem Publizieren stets denken soll, wird am Beispiel von Justin Sakko transparent. Die PR-Mitarbeiterin hat durch einen rassistischen Tweet vor dem Abflug bereits während des Fluges ihren Job verloren und war bei der Landung bereits arbeitslos.

Aus 2015-05 Republica

Youtube versus Facebook Videos

Bertram Gugel zerpflückt auf anschauliche Weise Youtube und gibt die Kernbotschaft: „In der Nische besser sein“ aus. Als interessante Plattformen seien Vice, Snapchat und Periscope genannt. Das Entscheidende laut Bertram Gugel sei es, in der Nische besser zu sein, nämlich der „1. Problemlöser“. Ganz entscheidend sei eine „Emanzipation der Künstler“ Am Beispiel von Simon Desue kann man erkennen, wie Zugriffe enorm gesteigert werden können.

Laut Bertram Gugel bringt Youtube Werbung nichts mehr, die Reichweite auf facebook sei 8-10x so groß, wie auf Youtube. Facebook sei auch deutlich flexibler.

Mit dem „Ultimate DJ“ wurde auf Yahoo eine Videooffensive gestartet.

Studien haben ergeben, dass Mobiltelefone bis zu mehr als 100 Mal pro Tag „gecheckt“ werden. Daraus entwickelte sich der Trend vom Text => Bild > Video und somit entsteht eine Virtual Reality.

TV & Zeitungen im Web

Als Anschauungsbeispiele seien der „NSU-Prozess“ auf der Seite der SZ, sowie „Behind the Story“ auf welt.de genannt.

ZDF: heute+

Das ZDF startet mit einem neuen interaktiven Magazin: heute+

Heute+ vereint Archivfunktionen mit dem linearen Fernsehen und interagiert mit Usern auf Facebook. Besonders wichtig sind den Sendungsmachern laut deren Aussagen, die Reaktionen der Redaktion auf Useranfragen.

Die Redaktion ist sehr schlank aufgestellt. Vier Personen arbeiten als zentrale Recherche-Einheit im Newsroom. Eigene Socialmedia-Redakteure interagieren mit den Usern.

Das ZDF wurde für dieses Projekt „neu sortiert“, Mitarbeiter wurden über die Grenzen von Hauptabteilungen für heute+ rekrutiert.
Eine besonders innovative Seite ist das Lobbyradar.

Start von heute+: 18.5.2015

Bleibt noch das Datum der re:publica ten anzukündigen: 2.-4. Mai 2016

Martin Cargnelli

Gipskontrolle im AKH

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Gipskontrolle im AKH

mcar

Weil der Gips an der Ferse und Fußsohle ganz weich ist, lasse ich ihn im AKH kontrollieren. Der Gips wird mit einer blauen Scotchcastbinde verstärkt.

Weitere Befundbesprechung bei Frau Dr. Gerhild Albrecht

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Weitere Befundbesprechung bei Frau Dr. Gerhild Albrecht

mcar

Weil der Gips in den ersten zehn Tagen gut geholfen hat, empfiehlt Frau Dr. Gerhild Albrecht den Gips (mit Zehenplatte) für 6 Wochen zu belassen.

Befundbesprechung bei Frau Dr. Gerhild Albrecht

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Befundbesprechung bei Frau Dr. Gerhild Albrecht

mcar

Frau Dr. Gerhild Albrecht sieht sich den MRT-Befund an und empfiehlt den Gips mindestens 4 Wochen zu belassen.


Verlaufkontrolle bei Frau Dr. Albrecht

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Verlaufkontrolle bei Frau Dr. Albrecht

mcar

Die Kontrolle bei Frau Dr. Gerhild Albrecht ergibt, dass der Gips gute Dienste leistet. Damit die Knochenmarködeme gut ausheilen, soll der Gips nicht vor den Feiertagen, sondern erst nach den Feiertagen, abgenommen werden. Die Gipsbefristung wird um weitere 3 Wochen, bis 5.1.2013, verlängert.

Gipswechsel im AKH

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Weil der Scotchcast zu locker war, und keine richtige Zehenplatte hatte, wurde wieder ein klassischer Weißgips, verstärkt mit Scotchcast, angelegt.

Der Gips soll in Summe 6 Wochen bleiben.

Dieser Gips wurde unten mit einer grünen Scotchbinde verstärkt.

Um den Gips gut aushärten zu lassen, habe ich 3 Stunden gewartet, bevor ich die Ambulanz auf Krücken verlassen habe.

Danach habe ich noch weitere 2h entlastet.

Gips ist wieder gebrochen

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Gips ist wieder gebrochen

mcar

Doch bereits beim Hose-Umziehen habe ich bemerkt, dass der Gips wieder unter der Scotchbinde gebrochen ist.

Mittwoch, 2. Januar 2013

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da haben Sie sich doch bestimmt erst Mal richtig schön durchgekratzt und gerubbelt als der weg war?

Sat-Spiegel aus Deutschland geholt

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Da sich einige meiner Nachbarn BBC-Empfang wünschen, ist es an der Zeit die Sat-Anlage auf den aktuellen technischen Stand zu bringen.

Inspiriert durch diese Geschichte habe ich auf ebay einen 1,8m Spiegel gefunden und ersteigert. Das gleiche Auto habe ich auch, also kein Problem einfach 1200km um einen Spiegel zu fahren.

Heute, an meinem freien Tag, habe ich den Spiegel in der Nähe von Nürnberg abgeholt.

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